Die Batschkappe zu Besu
ch bei den Kölner Rote Funken in der Ulrepforte

Dank der verwandtschaftlichen Kontakte im Verein der ,,Kölsche Funke rut-wieß“ durch Hildegard Chakrabarty, wurde es den ONV-Batschkappen ermöglicht die Ulrepforte in Köln zu besichtigen. Die Ulrepforte war Teil der mittelalterlichen Mauer (3. Stadterweiterung) der freien Reichsstadt Köln. Sie liegt in der Nähe der früheren Gemarkungsgrenze zwischen dem Bezirk des Severinsklosters (Stift Severin) und dem Bezirk des Klosters St. Pantaleon (Benediktiner-Abtei) im südwestlichen Bereich der Stadt. Nach vielen bewegenden Ereignissen der Kölner Stadtgeschichte, ging die Ulrepforte 1907 durch eine Schenkung an die Stadt Köln über, welche sie als Gaststätte verpachtete. 1955 übernahmen die „Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V.“ die Ulrepforte in Erbpacht. Sie wird bis heute mit hohem finanziellen und ideellen Aufwand restauriert und für Vereinszwecke genutzt. Senatspräsident Heinz Jürgen Müller mit dem traditionellen Spitznamen ,,Wasserwooch“, führte die ONV Batschkappen durch die Gemäuer der ,, Ülepootz“, wie sie im Volksmund der Stadt Köln genannt wird. Die Geschichte und die Pflege des karnevalistischen Brauchtums beeindruckte die Batschkappen. Michael Leder überreichte dem Senatspräsidenten den Hausorden des Ober-Ramstädter Narrhallavereins und bedankte sich für die kurzweilige Führung. Die ,,Wasserwooch“ verwies auf die Internetseiten, http://www.rote-funken.de. Hier können alle Informationen des ältesten Kölner Traditionscorps nachgelesen werden.

Die Ulrepforte von außen

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und von innen

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Vereinsheim, Büro und Lager alles unter einem Dach

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Prinz im Original

Prinz als Fälschung

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